Freitag, 21. Oktober 2011

Woche 7

Fotostory-Präsentation

Es war so weit, unsere Fotostorys wurden präsentiert. Und wir waren noch niergends, wir hatten erst die 40 Fotos, wir hatten noch nicht mal alles Fotos auf dem Pc. Wir gingen in der funfminuten Pause noch schnell an den Laptop von Herr Stöckli und machten wenigstens schnell die richtige Reihenfolge von den Fotos, die wir bereits auf dem Computer hatten. Wir waren in grösster Hektik, wir hatten kaum Zeit um irgendetwas zu retten aber wir probierten das Beste daraus zu machen. Als wir dann unsere Reienfolge entlich hatten, mussten wir unsere Fotostory präsentieren. Und wir haben es richtig verkackt, wir wussten gar nicht genau wer reden soll oder was wir sagen sollen. Wir hätten eine so gute Geschichte gehabt aber wir waren natürlich wieder einmal zu faul, um es rechtzeitig zu schaffen. Leider wurde das beurteilt, was wir hatten. Wir bekamen leider nur eine sehr schlechte Note. Danach nahm Larissa die Fotostory mit nach hause, um sie zu fertig zu machen. Und als Herr Stöckli dann unsere vollständige Arbeit ansah, war er sehr zu frieden. Hätten wir sie doch schon von Anfang an fertig gemacht.. ! =(

Freitag, 30. September 2011

Woche 6

Fotostory

Genau wie letzte Woche arbeiteten wir an unsere Fotostory weiter. Dieser Montag Nachmittag war ein bisschen chaotisch. Wir waren alle völlig aufgedreht und waren überhaupt nicht bei der Sache. Aber wir mussten unbedingt vorwärts kommen. Wir hatten kaum einen Anfang. Also bissen wir uns die Zähne zusammen und machten uns an die Arbeit. Obwohl wir nicht fertig wurden, machten wir schon mal einen grossen fortschritt. Aber Da wir für diese Arbeit viel Zeit investieren mussten, gingen wir am Dienstag nach der Schule zu Larissa nach hause und arbeiten dort weiter. Dort viel uns auf, dass unsere Geschichte zu Typisch ist, nichts spezielles. Also wollten wir was Neues. Dann hatten wir ein tolle neue Geschichte herausgefunden. Für diese Geschichte musste ich Schnell nach hause, um ein paar Sachen zu holen. Sascha begleitete mich schnell. Aber dann als wir zurück kamen, teilten sie uns mit, dass wir doch unsere alte Geschichte nehmen müssen, da Laura schon bald nach hause musste und wir kaum noch Zeit hatten. Also machten wir weiter, wo wir waren. Endlich hatten wir alle 40 Fotos beisammen. Nun müssen wir nur noch die Computerarbeit erledigen.. ! =)

woche 5

Fotostory

Dieses Projekt gefällt mir besonders gut. Unsere Aufgabe ist es an Hand von 40 selber gemachten Fotos eine Geschichte ( Comic ) zusammenzustellen. Wir sind in sechser Gruppen aufgeteilt. In meine Gruppe befinden sich Sascha, Luciano, Laura, Larissa und Fabio. Wir hatten einen sehr komplizierten Start. Zu Anfang hatten wir keinen, wirklich keinen Plan, was für eine Geschichte wir machen könnten. Aber plötzlich kam eine Idee nach der andern Idee. Man konnte kaum noch was verstehen, jeder brüllte herum, was für eine neue tolle Idee er hat. Wir hatten wirklich sehr lange bis wir zu einem Entschluss kamen. Wir stellten eine Geschichte zusammen, in der jeder ein paar Ideen dazu gab. Als wir dann ein Brainstorming unsere Geschichte hatten waren wir sehr zufrieden. Nun gingen wir nach draussen, um ein paar Fotos zu schiessen. Wir hatten ein bisschen Mühe, wir wussten nicht so recht, wie wir unsere Geshichte in Bilder umformen könnten. Wir machten einfach mal das, was uns in den Sinn kam. Es machte spass sich in verschiedene Rollen zu stecken und ein bisschen zu schauspielern. Es machte auch sehr spass denn anderen zu zuschauen. Es gab schon hin und wieder ein Lacher für uns Sechs.. ! =)

Freitag, 16. September 2011

Woche 4

Outdoor camping

Diese Woche hat mir besonders gut gefallen. Wir gingen in sechser Gruppen in den Wald. Ich war in der Gruppe mit Luciano, Nils, Laura, David und Pasacl. Unsere Aufgabe war ein Gericht zu zubereiten. Allerdings musste Reis, Teigewaren oder Kartoffeln darin vorkommen. Und ein Gemüse unserer Wahl und sonst noch irgend ein Nahrungsmittel. Wir endschieden uns für Hörnchen, Eier, Karotten und Cervelat. Doch dazu kam noch, dass wir nur 5 Franken bekamen, um unsere Nahrungsmittel zu kaufen und wir mussten es im Wald braten, mit Pfannen oder Töpfe, die wir uns selber irgendwie besorgen mussten. Um eine Pfanne zu erhalten, fragten wir in der Kochschule nach und zum Glück bekamen wir auch eine. Während Nils, David und Pascal an der Feuerstelle arbeiteten, gingen Luciano, Laura und ich in die Migros, um uns zu kaufen, was wir brauchten. Wir mussten sehr sparsam damit umgehen, da wir ja nur 5 Franken bekamen. Nach dem Einkauf machten wir uns auf den Weg zum Wald, da sich unsere Wege im Gersag trennten, mussten wir sie erst einmal finden. Als wir sie fanden freute ich mich, sie hatten eine sehr gute Feuerstelle gemacht. Ich fing an die Karotten zu schneiden, während der rest Holz suchte. Das Wasser brauchte leider ziemlich lange bis es kochte. Aber wir kamen gut zu recht. Es kam sehr lecker heraus. Herr Suarez und Herr Stöckli greiften sogar 2 mal zu. Wir bekamen eine 5.8, was uns natürlich sehr freute.. ! =)

Donnerstag, 8. September 2011

Woche 3

Brainstorming

Dieser Montagnachmittag lief ganz anders, als geplant. Unser eigentliches Projekt hätte Draussen statt gefunden, doch leider regnete es ausgerechnet an diesem Tag. Da wir unser Projekt nicht durchführen konnten, blieben wir im Schulzimmer. Am Anfang besprachen wir erst mal unsere Blogs, der vergangenen Woche. Danach gab Herr Stöckli uns die Aufgabe, einen ,,Brainstorming'' zu machen. Wir wurden in Fünfer Gruppen aufgeteilt. Ich war mit Sascha, Andre, Larissa und Nina. Jede Gruppe bekam ein A2 Blatt und musste sich ein Thema ausdenken. Wir hatten viele Ideen aber konnten uns lange Zeit nicht einigen, doch irgendwann wurde es uns zu blöd, also entschieden wir uns für das Thema ,,Leben''. So bald sich alle Gruppen auf ein Thema geeinigt haben, mussten wir anfangen, alles was uns zu diesem Thema einfiel, auf das Blatt zu schreiben. Nach ca. 10 Minuten mussten wir wechseln, wir bekamen ein Blatt einer anderen Gruppe und mussten nun an deren Arbeit fortfahren. Dies ging immer so weiter, bis wir mal an jedem Thema waren. Die Blätter waren so voll geschrieben, dass man kaum noch das weisse Blatt darunter erkennen konnte. Natürlich erlaubten sich viele Schüler, irgend welchen Blödsinn auf jene Themen zu schreiben. So weit ich mich noch erinnere gab es die Themen Liebe, Werbung, Promis, Game, Musik, Fussball und unser Thema ,,Leben''. Zum Schluss verteilte uns Herr Stöckli Couverts, in denen sich Teile von fünf Vierecken befanden. Nun bekamen wir die Aufgabe in der selben Gruppe, die Vierecke zusammenzusetzen. Doch der Hacken war, wir durften nicht mit einander sprechen. Wir mussten lernen ohne zu sprechen, klar zu kommen. Es war eine grosse Herausforderung, normaler Weise brüllten wir immer in der ganzen Gegend herum. Aber zu guter letzt waren wir die schnellste Gruppe.. ! =)

Woche 2

Spaghettibrücke

Die zweite Woche fing wieder an und eben so auch der Projektunterricht. Diesmal hatte ich eine andere Gruppe, wir mussten sechs Personen sein. Ich war mit Laura, Luciano, Dejan, Marco und Ehad. Unser neues Projekt war folgendes, wir mussten eine Brücke aus Spaghetti bauen. Dafür bekamen wir leider nur Heissleim, Zeitungen und zwei Packungen Spaghetti. Und das Problem an der Sache war, die Brücke musste so viel Gewicht wie möglich halten können, so lang wie möglich sein müssen und so schön wie möglich aussehen müssen. Wir fingen damit an einige Ideen zu sammeln, doch dies war leider nicht so einfach. Es war eine reine Katastrophe, jeder brüllte herum und wollte was anderes. Die Hälfte unserer Zeit verbrauchten wir mit Diskutieren. Dann einigten wir uns darauf, dass wir aus den Spaghetti ganz viele kleine Vierecke machen und sie dann aneinander kleben, was Ehad's Idee war. doch mit der Zeit fiel uns auf, dass wir mit dieser Technik nie zu einem Ende kommen werden. Also fingen wir wieder an zu überlegen. Dann kamen Marko und Ehad auf die Idee, die Spaghettis einfach ganz dicht aneinander zu kleben, also machten wir dies. Ehad und Marko arbeiteten an ihrer Idee, während Luciano, Dejan und ich an der Stütze für die Brücke arbeiteten. Die zeit wurde sehr knapp, es herrschte Hektik, also fing Laura schon mal an zu putzen. Unsere Zeit war um, doch wir waren noch Nirgends. Im letzten Moment klebten wir einfach noch alle Teile aneinander. Danach wurden die Brücken getestet, Herr Suarez legte die Brücken auf zwei Pult Enden und legte so viele Duden wie möglich darauf, um zu testen wie viel sie aushalten. Unsere hielt leider am wenigsten aus, nur zwei Bücher. Aber trotzdem machte es Spass. =)

Dienstag, 23. August 2011

woche 1 start

Eine Schutzvorrtichtung für ein Weinglas

Am Montag hatten wir das erste mal Projektunterricht, bei Herr Stöckli und Herr Suarez. wir mussten eine Schutzvorrichtung für ein Weinglas machen, so dass es nicht kaputt geht, wenn wir es von 5 Meter auf den Boden fallen lassen. Aber das einzige was wir bekamen waren Zeitungen und Klebeband, um den Rest mussten wir uns selber kümmern. Aber das Problem war, wir durften nicht an andere Schulzimmer klopfen und die Lehrpersonen nach Material fragen. Allerdings durften wir das Glas nicht einfach von oben bis unten mit Zeitungen einpacken, 1/3 vom Glas musste sichtbar sein und es musste zwischen 200 g - 300 g wiegen. wir machten dreiher Gruppen für das Projekt. Ich war mit Laura und Luciano in der Gruppe. am Anfang war es ein bisschen chaotisch, wir hatten nur Zeitungen und Klebeband, wie jede andere Gruppe. Es kam ständig zu Diskusionen, weil wir uns selten einig waren, wie wir das Glas einpacken wollten. Herr Krienbühl war unser Retter, er wollte gerade ein riesiges, rundes Stück Schaumgummi in de Müll werfen, doch stattdessen bekamen wir dann den Schaumgummi. Danach hatte wir es sehr einfach. Wir schnitten ein Stück aus dem Schaumgummi aus und steckten das Glas rein, so dass ca. die Hälfte des Glases sichtbar war. wir stopften an den Seiten noch ein bisschen vom restlichen Schaumgummi rein, um es besser zu befestigen. Danach wogen wir es, es war aber viel zu schwer, es war ca. 100 g zu viel. Also rissen wir rundherum ein bisschen davon ab. Danach war unser Projekt perfekt. Als wir es runter warfen ging es auch nicht kaputt. Und das freute uns natürlich auch.